Dienstag, 14. Mai 2019 | 14:00–16:00 Uhr
In-Vitro-Fertilisation (IVF) – gibt es Optimierungspotentiale in Österreich?
Diskussionsteilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge):
Dr. Stefan DINGES |Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Recht in der Medizin (IERM) der Universität Wien und der Medizinischen Universität Wien
Prim. Dr. Georg FREUDE |Präsident Österr.IVF Gesellschaft und Leiter Gynandron Kinderwunschzentrum Wien
Univ.-Prof. Dr. Stefan JIRECEK |Leiter Kinderwunschzentrum Döbling
Mag. Yasaman MIREMADI | Gesellschaft für Psychologie und Kinderwunsch
Mag. Claire-Sophie MÖRSEN | NÖ Patienten- und Pflegeanwaltschaft
Mag. pharm. Dr. Ulrike MURSCH-EDELMAYR | Präsidentin der Österreichischen Apothekerkammer
Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Kazem NOURI | Ärztlicher Leiter VivaNeo Kinderwunschklinik Prof.Dr. Nouri, Wien
In Österreich gibt es eine große Diskrepanz zwischen der Anzahl an Paaren mit Kinderwunsch und der Zahl an Geburten mit IVF. Mögliche Ursachen zu finden, Tabus zu überwinden und einen möglichst niederschwelligen Zugang zu IVF zu schaffen, ist sicher ein erster Schritt zur Verbesserung der Versorgung. Im 20. PRAEVENIRE Gipfelgespräch diskutieren Experten, welche Hindernisse gegeben sind und wie der Zugang zur IVF allen Paaren erleichtert werden kann.