Dienstag, 14. Mai 2019 | 16:30–18:30 Uhr
Hämophilie-Patienten in Österreich
Sind Hämophilie-Patienten in Österreich gut versorgt? Gibt es Therapien, die alle Notwendigkeiten in der Versorgung abdecken? Welche Probleme gibt es in der Versorgung von Hämophilie-Patienten? Sind Langzeitschäden verhinderbar? Diese Fragestellungen wurden im Rahmen des 22. PRAEVENIRE Gipfelgesprächs im Stift Seitenstetten diskutiert, mit dem Ziel, die Versorgung dieser Patientengruppe so weit möglich zu optimieren.
Diskussionsteilnehmer (in alphabetischer Reihenfolge):
Dr. Gerald BACHINGER | Sprecher der Patientenanwälte Österreichs
Univ.-Prof. Dr. Richard CREVENNA | Vorstand Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin, MedUni Wien
Univ.-Doz. OA Dr. Mohammad Keilani, MSc | Universitätsklinik für Physikalische Medizin, Rehabilitation und Arbeitsmedizin, MedUni Wien
OA Dr. Andreas KURRINGER | Fachbereich Kinder- und Jugendheilkunde, LKH Bregenz
Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph MALE-DRESSLER | Leiter der Gerinnungsambulanz für Kinder und Jugendliche, MedUni Wien
Univ.-Prof. Dr. Ingrid PABINGER-FASCHING | Leiterin der Gerinnungsambulanz, AKH Wien
Dr. Joachim RETTL | Abteilung für Innere Medizin und Onkologie, Klinikum Klagenfurt
Hon.-Prof. (FH) Dr. Bernhard RUPP | AK NÖ, Fachabteilung Gesundheitswesen
Thomas SCHINDL | Medienbeauftragter der Österreichischen Hämophilie-Gesellschaft
OA Dr. Gerhard SCHUSTER | Leiter des Blutspendedienstes Linz, Rotes Kreuz OÖ
Dr. Katharina Thom | Kinderklinik der MedUni Wien
Josef WEISS | Vorsitzender der Österreichischen Hämophilie-Gesellschaft